- Zweitgrößter Zuckersilo in Europa
- enges Zeitkorsett
- durchmesserstärkster Gleitbau europaweit
- 180 to Eisen im Fundament
- enormer Schalungaufwand, weiße Wanne
- 16 Holzleimbinder, die längsten 50 m lang

Bauherr
Agrana Zucker GmbH, Josef-Reither-Straße 21-23, A-3430 Tulln

Ort, Anschrift
Josef-Reither-Straße, A-3430 Tulln

Architekt
Freund & Vogtmann ZT GmbH, Fuhrmannsgasse 19, A-1080 Wien, Tel.: +43 (0) 1/4086159

Projektdauer
11.2010 bis 10.2010

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
Das Büro- und Produktionsgebäude der Firma Wiesbauer - Österreichische Wurstspezialitäten GmbH in Wien wurde um einen speziell für Slicer-Produkte konzipierten, 14 Millionen Euro teuren Zubauerweitert.
Das Gebäude besteht aus drei Ebenen und einer Teilunterkellerung mit einer Nutzfläche von 7.500 m². Es wurden so 100 weitere Arbeitsplätze geschaffen.
Auf Grund des akuten Platzmangels und der steigenden Auftragszahlen der Firma Wiesbauer - Österreichische Wurstspezialitäten GmbH musste der Ausführungszeitraum bis zur Inbetriebnahme möglichst kurz gehalten werden.
Um die Bauzeit zu verkürzen, wurde eine Skelettbauweise gewählt. Auch an die künftige Erweiterbarkeit wurde gedacht.
Über die beiden Produktionsebenen wurde eine Stahlfachwerkskonstruktion in Kombination mit Stahlbetondecken gesetzt.
Hier finden Lagerflächen und die gesamte, für diesen Teil erforderliche, Technik Platz.
Das Herzstück im Obergeschoß ist die Slice- und Reinraumtechnik in modernster Ausführung. Über einen Besuchereingang können Interessierte die Produktionsabläufe einsehen. Platzreserven für eine maschinelle Erweiterung wurden ebenfalls vorgesehen.

Bauherr
Wiesbauer Österr. Wurstspezialitäten, Laxenburger Straße 256, A-1230 Wien

Ort, Anschrift
Laxenburger Straße 256, A-1230 Wien

Architekt
Bmst. Rainer Tille, Hauptstraße 53, A-3442 Langenschönbichl, Tel.: +43 (0) 2272/79111

Projektdauer
06.2010 bis 06.2011

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
Allgemeines:
Wohnhausanlage in Niedrigenergiebauweise, bestehend aus vier Wohnblöcken mit 4 Stiegen samt Tiefgarage mit insgesamt 54 Stellplätzen sowie 34 PKW-Stellplätzen im Freien und zwei Müllplätzen. Die Tops 1 + 2 (ca. 76 m²) sind Maisonettenwohnungen, Eingang befindet sich im EG. Stgh. Die Tops 3 , 4 und 5 (ca. 74 m² und 91 m²) befinden sich im EG, Eingang über Vorgartenbereich. Die Tops 6 bis 11 (ca. 61 m² bis 79 m²) werden über das Stiegenhaus und einen Laubengang im 1. und 2. Oberschoss erschlossen.
Besonderheiten:
- Aufgrund der Baugrundverhältnisse wurde eine Bodenverbesserung (Rüttelstopfverdichtung) samt Wasserhaltung und geschlossene Spundung ausgeführt.
- Fundierung/Keller/Tiefgarage: WU-Stahlbetonplatte flügelgeglättet mit Hartkerneinsteuung, WU-Kellerwände + Stahlbetondecke
- Tragendes Mauerwerk/Zwischenwände: HLZ-Porotherm bzw. Schallschutzziegel, GK-Versetzschalen, Porotherm 10 cm, beidseitig verputzt
- Decken: Ortbetondecken
- Kamine: In jeder Wohneinheit wurde in Notkamin, für die Heizzentrale ein Edelstahlkamin errichtet.
- Haustechnik: Beheizung + Warmwasserbereitung zentral mittels Hackschnitzelanlage. Jede Wohneinheit wurde mit einer zentralen Wohnraumlüftung ausgestattet.
- Fassade: VWS Fassadensystem mit 18 cm EPS-F-Platten.
- Fenster: Kunststoff-Fenster- und Türen inkl. Mini-Rollkästen.
- Dächer: Flachdächer als Umkehrdächer, Oberfläche je nach erforderlicher Nutzung ausgeführt (Gründach, Betonplatten, Kies).

Bauherr
Gebau-Niobau Gemeinnützige BaugesmbH, Südstadtzentrum 4, A-2344 Maria Enzersdorf, Tel.: +43 (0) 2236/405

Ort, Anschrift
Goethestraße 12-14, A-3385 Prinzersdorf

Architekt
Architekt Zieser ZT GmbH, Gedongasse 32, A-3100 St. Pölten, Tel.: +43 (0) 2742/366007

Projektdauer
01.2009 bis 09.2010

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Generalunternehmer
Verschiedene Nutzungen:
Teil-Generalunternehmerleistungen:
- Fundierung: Roste und Bodenplatte
- Wände: Stahlbeton bzw. Ziegelmauerwerk, gespachtelt bzw. verputzt und gemalt.
- Decken: Stahlbetonflachdecken, Sargdeckelkonstruktion
- Dächer: Flachdächer - Kiesdächer, Steildach - Eternitdeckung inkl. Spenglerarbeiten
- Trockenbau: Trennwände, abgehängte Decken, Schürzen
- Fußböden: Estrich + Linolbeläge
- Türen: Stahlzargen + Holztürblätter
- Fliesen: Nassräume + Stiegenhausbereich
- Fassade: A-WDVS-Fassade
- Sonnenschutz: Unterputz-Rollläden elektrisch gesteuert
Gebäudecharakteristik:
- EG- Bereich: Aula, Garderobe, Hort, Nassräume, Technikraum
- 1.OG-Bereich: Div. Klassenräume, Werkräume, Lagerräume, Direktion + Lehrerzimmer, Nassräume, Fluchtstiege außen
- 2.OG-Bereich: Div. Klassenräume, Archiv, Arzt, Nassräume, Flachdachterrasse
- Stiegenhaus: 1x
- Aufzug: 1 x

Bauherr
Marktgemeinde Gumpoldskirchen Betriebs- und Liegenschafts GmbH & Co KG, Schrannenplatz 1, A-2352 Gumpoldskirchen

Ort, Anschrift
Schrannenplatz 1, A-2352 Gumpoldskirchen

Architekt
apm Architekten Podivin & Marginter ZT GmbH, Bahnhofplatz 6, A-2340 Mödling, Tel: +43 (0) 2236/24611-0

Projektdauer
10.2008 bis 08.2009

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
NEUBAU EINER WOHNHAUSANLAGE MIT 142 WOHNEINHEITEN ( 64 - 126 m2 ) UND 142 TIEFGARAGENSTELLPLÄTZEN ALS GENERALUNTERNEHMER.
Die Wohnhausanlage ist ideal gelegen, da der nahe Liesinger Platz, mit zahlreichen Anschlüssen an den öffentlichen Verkehr und Einkaufsmöglichkeiten, zu Fuß leicht erreichbar ist. Trotz der Nähe zur Südbahn lässt es sich angenehm wohnen. Dies wurde durch den Einbau von Fenstern mit erhöhten Schalldämmwerten und teilweise Schalldämmlüftern, der Gebäudeanordnung mit vorgelagertem Laubengang und hofseitigen Wohnräumen sowie einer Schallschutzwand erzielt.
Weiters wurde die Anlage in Niedrigenergiebauweise errichtet und somit für ein energiesparendes, kostengünstigeres Wohnen gesorgt.
Gemeinschaftseinrichtungen, wie großzügige Grünbereiche, drei Spielplätze, Waschküche, Kinderspielraum, Büro für die Hausbetreuung etc., sorgen für die Möglichkeit miteinander Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
Bauweise:
Ausbau: Trockenbau
Fassade: Großteils 14 cm WDVS, im Bereich der Stiegenhäuser auch Pfosten-Riegelkonstruktionen mit Glasfüllungen.
Dach: Flachdächer als Umkehrdächer bekiest, mit Plattenbelag, extensiv oder intensiv begrünt
HLS: Radiatorenheizung mittels Fernwärme (Fernwärmestation im Haus) WC- und Badabluft mittels Einzelraumventilatoren über Dach
Elektro: Traforaum im Haus, Verkabelung Schwachstrom (Tel. u. Sat) bis in die Wohnräume
Die 6 Stiegen sind zur Gänze unterkellert und darüber befinden sich 5-6 Obergeschosse.

Bauherr
WOHNBAU Gemeinn. Wohn- u. Siedlungsgen. reg. Gen.mbH, Lindengasse 55, A-1072 Wien, Tel.: +43 (0) 1 / 52195

Ort, Anschrift
Dirmhirngasse 82, A-1230 Wien

Architekt
Atelier 4 architects, Windmühlgasse 26, A-1060 Wien, Tel.: +43 (0) 1 / 5872115-0

Projektdauer
05.2008 bis 11.2009

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Generalunternehmer

Bauherr
Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H., Hintere Zollamtsstraße 1, A-1030 Wien, Tel.: +43 (0) 50/2440

Ort, Anschrift
Kasernstraße 9, A-3500 Krems

Architekt
Atelier Bohrn

Projektdauer
01.2008 bis 12.2011

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
Zubau zu den bestehenden Direktionsgebäude der AGRANA Tulln. Der Zubau erfolgte über drei Geschoße. Weiters wurde der Dachboden entsprechend wärmegedämmt. Für die Mitarbeiter wurde ein neuer Mitarbeiterparkplatz geschaffen.

Bauherr
Agrana Zucker GmbH, Josef-Reither-Straße 21-23, A-3430 Tulln

Ort, Anschrift
Josef-Reither-Straße, A-3430 Tulln

Architekt
Architekt DI Heinrich Feketitsch, Marc-Aurel-Park 3/1/2, A-3430 Tulln, Tel.: +43 (0) 2272 / 65295

Projektdauer
07.2007 bis 01.2008

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
Der Neubau des Landeskriminalamtes samt der Erweiterung der Logistikabteilung des Landespolizeikommandos und dem Neubau des Kulturdepots in St.Pölten ist ein weiterer Mosaikstein in der Übersiedlung der Landesverwaltung von Wien nach St. Pölten. Die Bürger profitieren von der Nähe der Sicherheitseinrichtungen und die leichtere Zusammenarbeit durch kürzere Kommunikationswege erhöht die Effektivität.
Das neue Landeskriminalamt besteht im Wesentlichen aus zwei je rund 60 Meter langen, 17 Meter tiefen dreigeschossigen Baukörpern, wobei beide Baukörper mit einer gemeinsamen Tiefgarage für die Dienst- und Einsatzfahrzeuge unterkellert sind. Die Gebäude wurden in Stahlbetonmassivbauweise errichtet. Als Fundierung dient eine Last verteilende Fundamentplatte. Die Verbindung des Ost- und Westbauteiles des Landeskriminalamtes ist als Alu-Glaskonstruktion ausgeführt.
Die viergeschossige Bebauung des Kulturdepots öffnet sich U-förmig in Richtung der zweihüftigen Anlage des Landespolizeikommandos und bildet dadurch einen geschützten, platzförmigen Innenbereich, von dem aus auch die Erschließung und Anlieferung erfolgt. Aus dieser Funktion heraus präsentiert sich der Gebäudekomplex mit einer robusten, mit matten, erdfarbenen Glasfaserbetonplatten verkleidete, kompakte Schutzhülle, die sich lediglich dort öffnet, wo Tageslicht gewünscht ist. Demzufolge wurde die Außenfläche der Büroräume an der Nordfassade des Innenhofes in einer eleganten Glasfassade ausgeführt, während Fassaden-Flächen von Lagerräumlichkeiten geschlossen bleiben. Das Gebäude soll damit den Bedürfnissen der Nutzer und Anforderungen der Exponate gerecht werden und erfüllt weiters auch noch die Kriterien eines Niedrigenergiehauses.
Im speziellen Depotgebäude sollen Niederösterreichs Kulturschätze besser gesichert sein. Es ist eines der sichersten Gebäude Österreichs und wird von drei Abteilungen des Landes NÖ genutzt.
Beim Neubau des Landespolizeikommandos und Kulturdepots in St. Pölten samt angeschlossenem Parkdeck war die Fa. Steiner Bau GmbH mit den gesamten Baumeisterarbeiten beauftragt.
Eine große Herausforderung stellte zweifellos der vorgegebene kurze Zeitplan für die Rohbauarbeiten dar. Nach den Aushubarbeiten für die Baugruben und der Ausführung der Bodenabdichtung waren die Schalungs- und Betonierarbeiten innerhalb von lediglich neun Monaten durchzuführen.
Im Zuge der Rohbauarbeiten waren beim Kulturdepot Rohrleitungen für Betonkernaktivierung in die Betonwände einzubauen. Die Betonböden wurden mit geglättetem Verbundbeton und Bodenbeschichtungen ausgeführt.

Bauherr
VIA Grundstücksverwaltungs GesmbH, Neugebäudeplatz 1, 3101 St. Pölten

Ort, Anschrift
Schanze 5 und Schanze 7, A-3100 St. Pölten

Architekt
Architekt DI Ernst Maurer, Kirchenplatz 3, 2020 Hollabrunn, Tel.: +43 (0) 2952/3965

Projektdauer
03.2007 bis 12.2008

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Regierungsviertel in St. Pölten entstand mit dem Bürokomplex "Wirtschaftszentrum NÖ" ein neues Dienstleistungszentrum, in dem die landesnahen Gesellschaften aus den Bereichen Wirtschaft und Standortentwicklung, Werbung, Tourismus, Umwelt und Kunst an einem zentralen Standort konzentriert wurden. Das Bauvorhaben umfasst vier freistehende Baukörper mit vier bis sechs Geschossebenen, die über verglaste Verbindungsgänge miteinander verbunden sind. Städtebaulich stellt der Bürokomplex einen Übergang zwischen dem Regierungsviertel und dem Naherholungsgebiet Hammer-Park dar.
Die formale Differenzierung der mit trapezförmigen Grundrissen und geneigten Außenwänden aufwändig dimensionierten Baukörper erfolgt über vier unterschiedliche Materialkonzepte für die Gebäudehüllen. Die Baukörper sind alternierend mit Fassaden aus Holz, Glas, Stein und Metall verkleidet. Natursteinsockel sowie die horizontal versetzt angeordneten Fensteröffnungen dienen als verbindende Gestaltungselemente. Mit Ausnahme des östlich situierten Baukörpers, der in Holzmassivbauweise ausgeführt ist, wurden die anderen 3 Bauteile als Stahlbetonbauten realisiert. Durch die Umsetzung eines energieeffizienten Haustechnikkonzepts in Kombination mit hoch wärme- gedämmten und hinterlüfteten Gebäudehüllen wurde für die Bürogebäude der Passivhausstandard erzielt. Der Einsatz einer Lüftungsanlage mit Doppelstromkreuzwärmetauscher und Grundwasserregister zum Vorkühlen und Vorheizen der Außenluft reduziert die thermischen Verluste auf ein Minimum. Darüber hinaus leisten Lichtlenkjalousien mit automatisch geregelter Nachführung sowie ein umgebungs- lichtabhängiges und mit Präsenzerfassung ausgestattetes Beleuchtungssystem einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Energiebedarfs.
Mit rund 8.000 Quadratmetern Bruttogeschoßfläche ist der Bürokomplex aktuell das größte Bürogebäude in Passivhausbauweise in Österreich. Beim Neubau des "Wirtschaftszentrum NÖ" war die Firma Steiner Bau GmbH mit den gesamten Baumeisterarbeiten beauftragt. Nach Herstellung der Baugrubenumschließung und der Aushubarbeiten für die Baugrube waren die Schalungs- und Betonierarbeiten innerhalb von lediglich 7 Monaten durchzuführen. Eine große Herausforderung stellten die geneigten Außenwände mit deren versetzt angeordneten Fensteröffnungen in Verbindung mit der kurzen Bauzeit dar.

Bauherr
NÖ Verwaltungszentrum- VerwertungsgesmbH, NÖ Hypo Leasing GmbH, Neugebäudeplatz 1, A-3101 St. Pölten, Tel.: +43 (0) 5/90910

Ort, Anschrift
Neugebäudeplatz 1, A-3101 St. Pölten

Architekt
Architekt Mag. Geschwandtner & DI Millbacher ZT GmbH, Obere Landstraße 1, A-3500 Krems , Tel.: +43 (0) 2732/70696

Projektdauer
04.2006 bis 12.2007

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten
Wohnhausanlage in A-2100 Korneuburg, Schwarzer Weg/Brückenstraße
Kategorie: Wohn- u. Geschäftsbauten

Bauherr
Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland, Siegfried Ludwig-Platz 1, A-3100 St. Pölten, Tel.: +43 (0) 2742/204-0

Ort, Anschrift
Schwarzer Weg/Brückenstraße 21, A-2100 Korneuburg

Architekt
Architekt Engelbert Zobl, Herbert-Böckl-Weg 8, A-2380 Perchtoldsdorf

Projektdauer
01.2006 bis 12.2015

Ausführung durch
Steiner Bau GmbH, Kremser Landstraße 27, A-3452 Heiligeneich

Ausführung als
Baumeisterarbeiten